Blinde Eltern und Osnabrücker Familiengeschichte(n)

Shownotes

Halli Hallo, wie geht’s denn so? Das trübe Wetter drückt ein bisschen auf die Stimmung, find ich. Manchmal denk ich dann: wär schön, wenn ich das einfach nicht sehen müsste. Steven und seine Frau Marina bekommen davon wenig bis gar nichts mit. Zumindest sehen sie den grauen Himmel nicht, denn sie sind blind. Ihre zweijährige Tochter Paula hingegen sieht alles und turnt wild auf dem Sofa rum, als ich die drei zu Hause am Sonnenhügel besuche. Blinde Eltern eines sehenden Kindes? Als Behinderte setzt man doch keine Kinder in die Welt! – das haben die beiden schon zu hören bekommen. Dabei hat die kleine Paula die besten Vorbilder, die sie sich wünschen kann, sagen die beiden. Wie sie das wuppen? Mit ganz viel Vertrauen und ein paar Tricks.

Außerdem bin ich mit Ahnenforscherinnen vom Verein Spurensuche e.V. ein paar Jahre in die Zeit zurückgereist. Sie finden raus, wie deine Oma nach Osna gekommen ist, wer dein Ur-Opa war und ob du vielleicht auch über tausend Ecken mit Taylor Swift verwandt bist. Friedhofsgärtnerin Anika wühlt sich dafür seit 25 Jahren durch Keller und Archive. Wenn ihr auch auf Spurensuche seid schreibt am besten an anika.groskurt@spurensuche-osnabruek.de

Und für alle Sporties hier zum Schluss noch ein Tipp – der Osnabrücker Parkrun um den Rubbenbruchsee feiert am 25. Januar 7jähriges Jubiläum und freut sich auf ganz viele neue Gesichter.

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